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Sopranistin

Sandra Bildmann gab im Mai 2023 ihr Debüt am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin in der Solosopran-Partie von Luigi Nonos "Io, Frammento da Prometeo", die dreieinhalb Oktaven Stimmumfang bis zum g3 erfordert. Im Sommer stand sie als Mitglied der KV Wiener Staatsopernchor bei drei Neuproduktionen der Salzburger Festspiele auf der Bühne.

Im Februar 2024 schloss Sandra Bildmann ihr Masterstudium in Gesang bei Sylvia Koncza an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ab. 2023 absolvierte sie ein Auslandssemester bei Prof. Daniela Fally an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Ihren Bachelor mit Schwerpunkt Musiktheater absolvierte sie bei Prof. Turid Karlsen in Stuttgart und Nemi Bertagni in Parma/Italien. Meisterkurse u.a. bei Prof. Edda Moser, Mariella Devia, Prof. Thilo Dahlmann und Margreet Honig ergänzen ihre Ausbildung.


Als Solistin war sie u.a. beim Oberstdorfer Musiksommer und beim Lehár-Festival in Bad Ischl zu erleben. Neben umfangreichem Engagement im Bereich der Kirchenmusik widmet sich Sandra Bildmann mit großer Begeisterung der Neuen Musik und war bereits an zahlreichen Uraufführungen beteiligt.

Neben ihrer solistischen Karriere widmet sich Sandra Bildmann intensiv dem Chor- und Ensemblegesang. Engagements u.a. mit dem SWR Vokalensemble, dem GewandhausChor Leipzig, LauschWerk, der KlangVerwaltung, dem Theodor-Schüz-Ensemble, dem Philharmonischen Chor München und der Audi Jugendchorakademie brachten sie bereits an zahlreiche bedeutende Konzertstätten im In- und Ausland. So sang sie beispielsweise mehrfach unter der Leitung von Kent Nagano in der Elbphilharmonie, an der Staatsoper Hamburg und in den Philharmonien von München und Berlin.  Konzertreisen führten sie außerdem nach Wien, Montréal, Helsinki, Straßbourg und Luzern, wo sie mit namhaften Orchestern - darunter das London Symphony Orchestra, die Münchner Philharmoniker, das Symphonieorchester des SWR, die Akademie für Alte Musik Berlin, das Hamburger Staatsorchester, das Boston Symphony Orchestra und das Deutsche Symphonieorchester Berlin - unter Dirigenten wie Andris Nelsons, Aapo Häkkinnen, Paavo Järvi, Oksana Lyniv und Sylvain Cambreling arbeitete.

"Eine Nachtigall erster Güte singt Sopranistin Sandra Bildmann in Janequins Chanson vom 'Gesang der Vögel' [...] musikalisch blendend umgesetzt."
"Gesanglich hocheloquent wie szenisch präsent Bildmanns Interpretation von Mauricio Kagels 'Nr. 8 (Italienisch)' aus 'Der Turm zu Babel' [...]"

Ludwigsburger Kreiszeitung, 17.01.22

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